Atmen

Und wenn alles drunter und drüber geht, innerlich, äußerlich, dann mal ausprobieren sich mit dem Atmen zu verbinden: bewusst das Einatmen wahrnehmen, wie sich die Brust und der Bauch ausdehnen, wie es sich in Nase und Rachen anfühlt. Und dann die Ausatmung wahrnehmen, Brust und Bauch sinken wieder. Dieser automatische Rhythmus ist immer da, solange wir leben. Wir können uns immer wieder mit ihm verbinden - in all den Stürmen, die uns durchrütteln, ist er unerschütterlich da und lässt uns leben.

 

Lebensvolle Grüße

Katharina I. Busch von KIBusch MBSR